Um den Sprachinteressierten eine Plattform und Forum zu bieten, gründete er 2002 den Klingonischkurs Saarbrücken, den er seither mit seiner Frau organisiert und leitet. Um der Veranstaltung einen gebührenden Rahmen zu bieten, gründete Litaer 2019 das Deutsche Klingonisch-Institut.
Neben seinen Werken wie das Lehrbuch, dem Arbeitsbuch, dem Kauderwelsch-Band und seinen Übersetzungen wie der kleine Prinz und Alice im Wunderland schrieb Lieven L. Litaer von 2017 bis 2020 eine regelmäßige Kulumne im Corona-Magazin, das seit 2021 den Namen „Phantastika“ trägt.[3] Auch in der neu errichteten Internetpräsenz Klingonisch.de verfasst Litaer einen Blog mit Infos und Details über Klingonisch. 2022 erschien ein neues Werk Bucket List für Trekkies.
Weiterführende Informationen über den Lehrer befinden sich auf www.lieven-litaer.de und auf seiner Facebook-Seite.
1. ↑ 2019 Deutscher Phantastik Preis Winners, Meldung vom 24. November 2019 auf File770.com, abgerufen am 3. Dezember 2019.
2. ↑ Phantastik-Preis für Klingonen-Fan, Meldung vom 26. November 2019 auf BILD.de, abgerufen am 3. Dezember 2019.
3. ↑ Unsere Redaktion, auf corona-magazin.de, abgerufen am 04. Februar 2021 [Seite ist nicht mehr verfügbar]
Auf unseren Seiten beschränken wir den Einsatz von Cookies auf ein Minimum. Einige sind jedoch für den Betrieb essenziell. Indem Sie uns erlauben, Cookies für Statistiken zu verwenden, helfen Sie uns, die Website optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern.