Wir rennen nicht mit Alu-Hüten rum – 40 Jahre Klingonisch
Die Sprache klingt so fremd wie von einem anderen Stern: Rau, derb und voller Kehlkopflaute. Vor 40 Jahren entwickelt, ist Klingonisch bei vielen «Trekkies» längst
Die Sprache klingt so fremd wie von einem anderen Stern: Rau, derb und voller Kehlkopflaute. Vor 40 Jahren entwickelt, ist Klingonisch bei vielen «Trekkies» längst
Die ersten klingonischen Worte erschienen schon früher, aber die vollständige klingonische Sprache, wie wir sie heute kennen, wurde vor genau 40 Jahren entwickelt. Das muss gefeiert werden.
Wieder einmal hat es die klingonische Sprache in eine TV-Serie geschafft; Diesmal war es aber im deutschen Fernsehen. Das Klingonisch-Institut weiß mehr darüber.
Der Klingonischkurs in Saarbrücken stößt an seine Grenzen und nimmt nicht mehr Teilnehmer auf. Aber ist das überhaupt ein Problem?
Immer wieder kommt die Frage: Warum macht Klingonisch lernen so viel Spaß? Einer der Gründe liegt darin, dass viele der Vokabeln ein verstecktes Wortspiel enthalten. Dieses zu finden ist für manche ein Hobby für sich!
Anlässlich des 50. Geburtstags hat sich die Maus wieder was besonderes einfallen lassen: Da diese Folge einen Blick in die Zukunft zeigt, wird das Intro passenderweise auf Klingonisch gesprochen. Übersetzt und eingesprochen von eurem Klingonischlehrer höchstpersönlich.
ÜBER DEN AUTOR
Lieven L. Litaer ist Klingonischexperte, Autor, Gründer des Deutschen Klingonisch-Instituts und weltweit bekannt als der Klingonischlehrer überhaupt. Mehr Informationen darüber gibt es auf seiner Seite www.lieven-litaer.de
Seit 2002 führend in der Verbreitung und Förderung der klingonischen Sprache.
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